Es gibt viel Theorie zu diesem Thema im Internet, aber moderne Geschäftsleute haben keine Zeit, diesen monotonen Rechtstext zu lesen. Außerdem interessieren sie sich für die Besonderheiten der Zusammenarbeit mit den Deutschen.
Was sollte für die Teilnehmer von Interesse sein (steuerliche Aspekte), wenn der Zweck der Gründung eines Joint Ventures und die Rechtsgrundlage festgelegt und Partner ausgewählt werden?
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- Steuersystem (abhängig von den Besonderheiten des Geschäfts sowie den geplanten Arten von Tätigkeiten, der Anzahl der Mitarbeiter und den Einnahmen).
- Verteilung der Anteile der Gründer (der Anteil des Teilnehmers beeinflusst die Besteuerung durch die von ihm durchgeführte zusätzliche Finanzierung des Unternehmens, die Anwendung von Steuervorteilen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie die Verteilung der Stimmen, die für verschiedene gesellschaftliche Entscheidungen erforderlich sind).
- Höhe des Stammkapitals (großes Stammkapital ist ein positives Signal für Investoren, Kreditoren und Partner; Möglichkeit der Anwendung von Steuervorteilen eines DBA; Berücksichtigung von Aufwendungen für die Steuerzwecke im Falle des Verkaufs des Anteils, des Ausstiegs aus der Gesellschaft, der Liquidation usw.).
- Form der Einzahlung des Stammkapitals (Vermögensgegenstände, Geldmittel).
- Varianten der zusätzlichen Finanzierung des Joint Ventures.
In Bezug auf allgemeine Geschäftsrisiken gilt ein Joint Venture als eine riskanteste Kooperationsform. Wenn Sie bereits in der Phase der Gründung verstehen, dass Ihre Ziele und Erwartungen unterschiedlich sind (z. B. ein Partner möchte eine steigende Investition im Ausland haben und der zweite - den jährlich erzielten Gewinn ausschütten), sollten Sie weniger riskante Formen der Zusammenarbeit überlegen (langfristige Lieferverträge, Lizenz- oder Franchiseverträge usw.).
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P.S. Unterschiede in der Mentalität von Deutschen und Russen bei der Geschäftstätigkeit sind ein gesondertes lustiges Thema.
