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In dieser Situation geht es um einen Interessenkonflikt:
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– Der Ansatz der ausländischen Steuerbehörde besteht darin, alle Ausgaben, die zumindest in irgendeiner Weise mit den Aktivitäten der OOO zusammenhängen, nach Russland überzutragen.
– Aus Sicht der OOO keine Kosten sollen akzeptiert werden, mit Ausnahme der Kosten von importierten Waren und offensichtlich erbrachte Dienstleistungen (Softwarelizenzen usw.), um Steuerrisiken zu vermeiden.
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Die Kosten für die Unterstützung einer Tochtergesellschaft in Russland können im Rahmen eines konzerninternen Dienstleistungsvertrags erstattet werden. Diese Dienstleistungen waren zuvor gesetzlich nicht ordnungsgemäß geregelt. Jetzt hat die Steuerverwaltung der RF ihren Ansatz für konzerninterne Dienstleistungen detailliert beschrieben. In Schreiben vom 06.08.2020 und 12.02.2021 erläutern die Steuerbehörden ausführlich, welche Dienstleistungen sie als legitim anerkennen und welche sie als „Shareholder activities“ betrachten.
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Warum stellen mir ausländische Kollegen diese Frage?
Als Berater und unabhängige Partei bin ich mir der neuesten Änderungen in der Gesetzgebung bewusst und kann helfen, einen Kompromiss zu finden. Basierend auf der Auflistung der umstrittenen Ausgabenposten bereite ich Empfehlungen vor, welche Dienstleistungen von der OOO tatsächlich akzeptiert werden können und wie die Erbringung von denen ordnungsgemäß dokumentiert werden kann.
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Wenn Sie ein ähnliches Problem haben, verwenden Sie Direct oder schreiben Sie per E-Mail – wir können zusammen eine akzeptable Lösung finden.
